Das Jahr 2002 begann für die FFw am 12.01. mit der Jahreshauptversammlung mit den Schwerpunkten Rechenschaftsberichte und Ehrungen.

Ulrich Erbe, Helmut Erbe, Johann Kniesner, Anton Eichler, Michael Erbe, Armin Schweitzer und Norbert Erbe wurden für je 25-jährige Mitgliedschaft geehrt, während Herrn Oswald Jungmann die Ehrung für 50-jährige Mitgliedschaft zukam.

Das Jahr 2001 begann für die FFw am 12.01. mit der Jahreshauptverammlung,in der Lothar Prätorius, Roland Fremdt und Horst Heil für 25 bzw. 40 -jährige Vereinsmitgliedschaft geehrt wurden.

Im Gegensatz zum vergangenen Jahr war 2001 für den Feuerwehrverein relativ ruhig; lediglich bei den Ritterspielen am 28., 29.4. und 1.5. stellten wir gemeinsam mit dem Männergesangverein und der Gymnastikgruppe die Getränkebewirtung auf dem Turnierplatz sicher.

Das Jahr war für den Feuerwehrverein sowie für die Einsatzabteilung wiederum sehr ereignisreich. 2000 begann wie auch schon andere Jahre mit der Jahreshauptversammlung mit den Schwerpunkten Jahresberichte und Ehrungen. Hierbei wurde unser langjähriger Vorsitzende und Wehrführer Karl Zimmermann nicht nur für 60-jährige Vereinsmitgliedschaft geehrt, sondern auch zum Ehrenmitglied ernannt. Desweiteren wurden Gerhardt Jung und Karl Sedlak für 40-jährige, bzw. Ernst-Günther Bott für 25-jährige Mitgliedschaft geehrt.

Das Jahr 1999 begann für die Freiwillige Feuerwehr mit der Jahreshauptversammlung am 16.Januar. Im Mittelpunkt standen Neuwahlen des gesamten Vorstandes sowie Ehrungen.

Der Ausbau des ehemaligen Gemeindeabstellraumes erstreckte sich über den Zeitraum von April bis November 1999. Nachdem wir im Rahmen einer Übung am 11.04. den Raum ausgeräumt hatten, konnte im Anschluss daran der Graben (Jens Erbe u. Frank Grübl) für die Wasserleitung zwischen DGH und Gerätehaus gezogen bzw. die Holzdecke eingezogen werden. Parallel hierzu wurde die Elektroinstallation von Jürgen Erbe sowie eine Verbindungstür zwischen Gerätehaus und Schulungsraum eingebaut.

Am 25.Mai fand eine Alarmübung der Feuerwehren der Gemeinde Weinbach in Freienfels statt. Als Brandobjekt wurde die hiesige Grillhütte angenommen. Und dies hat auch einen Grund: Durch die vermehrte Nutzung, gerade in den recht trockenen Sommermonaten, stellte sich mir als verantwortlicher Wehrführer immer öfter die Frage, wie wir im Falle eines Brandes am schnellsten und effektivsten entgegenwirken können. Deshalb entschloß sich der Gemeindebrandinspektor und ich auf das o.g. Objekt eine Alarmübung durchzuführen.